Corona öffnet Türen-Ausstellung der 4.c Stromstrasse 40 in der Osteria Allora am Wallensteinplatz / by Corona Gsteu

https://cba.fro.at/517965

Am Mittwoch den 15.09. um 11:30 ist es soweit! FINISSAGE mit den KIDS und den engagierten Lehrer*innen Elisabetha Suminoski, Michael Neidhart und Benjamin Wallner.

Wir präsentieren die neuen Sketches, die "Quick Ping Pong Sketches" unter dem Titel "Corona öffnet Türen”.

Die Brigittenauer Schüler*innen der 4.c MS Stromstraße 40 und die Künstlerin Corona Gsteu machen gemeinsame Sache und stellen gemeinsam aus. Finissage ist am 15. September um 11:30 in der Osteria Allora, am Wallensteinplatz 5, 1200 Wien.

Danke an Gerlinde von der Osteria Allora für die wunderbaren Spaghetti den Hollunder und Limettensaft und die Gastfreundschaft!

Das Ganze ist Teil eines größeren Projektes zu Social Ping Pong 2021 das am Sa. den 18.09. um 14:00 beim “offenen Fenster” auch auf Radio Orange 94.o zu hören ist.

NACHHÖREN? Kein Problem, klicke einfach diesen link!

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Im Allerheiligen Park spielte eine Gruppe Ping Pong, während die andere Gruppe die Spielenden zeichnete. Dann wurden die Rollen getauscht. Im zweiten Schritt folgte die Computerbearbeitung der Skizzen.

Fairplay - fairer Geschlechterkampf wurde am Tischtennistisch ausgetragen.
Die Fläche des Tischtennistisches diente als Beobachtungsfläche, dafür, wie Menschen ticken. Es gab die Gelegenheit, spielerisch neue Verhaltensmuster auszuprobieren und zu trainieren.

Es gibt viele Menschen und Gruppen in den Wiener Parks, die sich tws. vernetzen und im öffentlichen Raum Ping Pong spielen. Ziel des Gesamtprojektes Social Ping Pong 2021 ist, dass alle Altersgruppen und alle Kulturen in Bewegung sind - körperlich und geistig!

KURZBIOGRAPHIEN: 

„Corona© - I am the Original“, unter diesem Motto schöpft die Leopoldstädter Künstlerin Corona Gsteu aus einem reichhaltigen Fundus von computeranimierten Zeichnungen und hat sogar eine eigene Währung erfunden. Corona ist nicht nur der Name des weltumspannenden Virus, sondern auch ihr Vorname mit Familientradition, den bereits ihre Ururgroßmutter trug. Gsteu arbeitet seit 1994 neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit als Künstlerin auch für Architektur- und Raumplanungsbüros im Auftrag der Stadt Wien, Gebietsbetreuung Stadterneuerung GB*, wo sie auch immer wieder Projekte mit Kindern und Jugendlichen umsetzt.